Eggenburger Zeitung
1906-1938
Titelzusatz
1906-1938: Illustriertes Wochenblatt für Stadt und Land
Format
2°
Erscheinungsweise
wöchentlich (Freitag)
Erscheinungsort
St. Pölten
Verlag
Franz Chamra (Hrsg.); ab 13.Juni 1913: Der Katholisch-Patriotische Volks- und Preßverein für die Diözese St. Pölten (Eig., Hrsg., Verl.); ab Jan. 1932: Kath. Preßverein St. Pölten; später: Preßverein St. Pölten; zuletzt: Preßvereinsdruckerei Eggenburg.
Redaktion
Josef Schmidbauer; ab 1.Feb.1907: Franz Chamra; ab 29.März 1912: Vinzenz Chamra; ab 13.Juni 1913: Ludwig Hofer; ab 5.Jan.1929: Anton Eichhorn; ab 24.Jan.1930: Anton Zarl; ab Jan.1932: Leopold Harmer; ab Juli 1932: Franz Augusta; ab Dez.1932: August Strabl; ab Apr.1937: Josef Macourek; ab 17.März 1938: Ludwig Aufreither; ab Juni 1938: Ludwig Aufreither (Hauptschriftl.).
Beilagen
1908: Von der Woche
1909-1912: Wochenschau
1912-1917: Illustrierte Wochenschau
1912-1914: Praktische Mitteilungen für Gewerbe und Handel, Land- und Hauswirtschaft
1912-1938: Aus Welt und Heimat
1924-1929: Aus Ländern und Reichen
1929-1932: Rundschau
1932-1938: Welt und Heimat
1922-1938: Aus Stadt und Land
Hinweis
1917-1918 fälschlich als Jg. 12 gezählt. 1939-1945 nicht erschienen. Ab 96.1965 übernimmt die Zählung der Kremser Zeitung. 1918-1922 kann man als Ersatz der "Volkspost" bezeichnen, von 1922-1928 die Eggenburger Volkspost, 1938-1939 Grenzwacht. Wochenblatt für die Kreise Horn und Hollabrunn, 1939-1945 Donauwacht. Mitteilungsblatt des Kreises Horn der NSDAP. 7. Juni 1918 fälschlich als "7. April 1918" bezeichnet. 5. Juli 1918 bildet eine Bestandslücke der Österreichischen Nationalbibliothek.